Aktuelle Herausforderungen:

Sobald Änderungen an WebHooks oder Areas in einem Pattern vorgenommen wurden, traten gelegentlich Fehler in den Live-Jobs auf, die schwer nachvollziehbar waren, weil Änderungen an Patterns grundsätzlich nicht nachvollziehbar sind. Außerdem war das Testen der Patterns aufgrund ihrer Abhängigkeiten mit den Live-Jobs sehr aufwändig.

Lösung #1: Pattern als Container

• Jedes Pattern wird als eigener Container betrachtet.
• Bei jeder Speicherung wird ein neuer Container erstellt, während der alte Container in der Historie verbleibt.
• Änderungen am Pattern beeinflussen keine bestehenden oder laufenden Jobs mehr.

Im Detail:

• Patterns sind entweder aktiv oder archiviert.
• Ihr könnt auf jede gespeicherte Version in der Historie zugreifen.
• Außerdem können Pattern getestet, weiterentwickelt und veröffentlicht werden, ohne den Live-Betrieb zu beeinflussen.
  

Versionen (Testing):

• Erkennt über die Versionnummer, welche Version ihr gerade testet.
• Startet einen Test-Job, um Änderungen am Pattern zu überprüfen.
• Veröffentlicht die Test-Version erst dann, wenn ihr sicher seid, dass alles reibungslos funktioniert.

Versionen (Live):

• Seht, welche Version aktuell live ist und greift bei Bedarf darauf zurück.

Bestellkatalog:

• Hier könnt ihr sowohl Live- als auch Test-Pattern sehen und daraus Jobs erstellen.

Pattern Historie:

• In der Historie findet ihr einen Überblick über alle bisherigen Versionen mit der Möglichkeit, aus jeder Version eine neue Testversion zu erstellen.

Lösung #2: Jobs als Container

• Jeder Job wird basierend auf einem Pattern-Container erstellt.
• Änderungen am Pattern beeinflussen den Job in keiner Weise.

Job Container Notfall-Modus:

• Im Notfall kann der MPP.360-Support in einen Job eingreifen und Anpassungen vornehmen.

Migration:

• Bei der Einführung dieser neuen Funktion wird eine zentrale Migration für alle bestehenden Pattern durchgeführt. Keine Sorge, alles läuft weiter wie bisher!

Starten der Versionierung:

• Nach dem Livegang gibt es einige Dinge, die ihr beachten müsst, insbesondere wenn die Versionierung in einem Live-Pattern gestartet wird.

👉 Hier findet ihr den Link zur Doku.

Aktuelle Herausforderung:

Bisher war es in MPP.360 möglich, Assets öffentlich zur Verfügung zu stellen. Dies ermöglichte es, Links zu diesen Assets beispielsweise per E-Mail oder über die Automation an Dritt-Systeme zu versenden. MPP.360 baut seine bereits hohen Daten-Sicherheitsstandards weiter aus und bietet künftig einen speziellen Transfer Service an.

Lösung: Sichere Transfer Service

Mit dem neuen Transfer Service in MPP.360 setzen wir neue Maßstäbe in puncto Datensicherheit:

Kein öffentlicher Zugriff: Assets werden in MPP.360 zukünftig nicht mehr öffentlich zur Verfügung gestellt. Dies bedeutet, dass externe Parteien keinen direkten Zugriff mehr auf diese Assets haben werden.

Spezieller Transfer Service: Wenn es notwendig ist, Assets mit externen Parteien zu teilen, können diese im neuen MPP.360 Transfer Service bereitgestellt werden. Dies bietet eine sichere Umgebung für den temporären Zugriff auf die Assets.

Automatische Löschung: Assets werden nach einer festgelegten Zeit automatisch aus dem Transfer Service entfernt, wodurch das Risiko eines unbefugten Zugriffs weiter minimiert wird.

👉 Hier findet ihr den Link zur Doku.

Aktuelle Herausforderung:

Bisher boten die MPP.360 Cockpits zwar Filteroptionen, diese konnten jedoch nicht gespeichert werden. Das bedeutete für viele User, dass sie immer wieder die gleichen Filtereinstellungen vornehmen mussten.

Lösung: Presets ergänzen Filter

In der ersten Phase unserer Optimierung werden wir MPP.360 um die Funktion der Filter-Presets erweitern. Was bedeutet das für euch?

• Individuelle Filtereinstellungen: Ihr könnt dadurch Filter nach euren individuellen Bedürfnissen einstellen.
  
  
• Speicherfunktion: Diese individuell zusammengestellten Filter können gespeichert werden. Das bedeutet, dass man nicht bei jeder Anmeldung erneut die gleichen Filtereinstellungen vornehmen muss.
  
  
• Zukünftige Optimierungen: Und das ist erst der Anfang – künftig werden wir weitere Filter hinzufügen und bestehende Filter weiter optimieren, um ein noch besseres Benutzererlebnis zu bieten.

Aktuelle Herausforderung:

Obwohl MPP.360 bereits vier System-Sprachen unterstützt, darunter Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, war es bisher nicht möglich, innerhalb eines Patterns mehrsprachig zu arbeiten.

Lösung: Multi-Sprachen in Pattern

Das ist bald möglich:

• Mehrsprachige Konfiguration: Ihr könnt innerhalb der Jobs Bereiche wie Labels, Headlines und Tool-Tipps in mehreren Sprachen konfigurieren. Dies ermöglicht eine noch bessere Anpassung an internationale Teams und Kunden.
  
  
• Individuelle Übersetzungen: Die Übersetzungen sind nicht festgelegt. Sie können individuell angepasst werden, um spezifische Begriffe oder firmeninterne Sprachgewohnheiten zu berücksichtigen.
  
  
• Feldinhalte bleiben unverändert: Während Überschriften und Labels übersetzt werden können, bleiben die Inhalte in einzelnen Feldern in ihrer ursprünglichen Sprache. Dies stellt sicher, dass Daten unverändert und in ihrer ursprünglichen Form präsentiert werden.